Immer mehr Haushalte setzen auf Kaffeevollautomaten, da sie nicht nur herkömmlichen Kaffee, sondern auch verschiedene Kaffeespezialitäten zubereiten können. Die Stiftung Warentest hat einige Modelle genauer unter die Lupe genommen.
Inhaltsverzeichnis: Das erwartet Sie in diesem Artikel
Kaffee als Trendgetränk: Warum immer mehr Menschen nicht mehr ohne können
Der Konsum von Kaffee in Deutschland ist im zweiten Quartal 2022 auf einen neuen Höchststand gestiegen, wie der Deutsche Kaffeeverband berichtet. Pro Kopf wurden täglich 3,8 Tassen des beliebten Getränks konsumiert. Für viele Deutsche gehört der Kaffee zum täglichen Morgenritual.
Obwohl Kaffee ein beliebtes Getränk ist, kann er auf nüchternen Magen ungesund sein. Eine Studie hat gezeigt, dass das Trinken von Kaffee auf leeren Magen den Blutzuckerspiegel beeinflussen und die Insulinresistenz erhöhen kann, was das Risiko für Diabetes erhöhen kann. Darüber hinaus kann übermäßiger Kaffeekonsum das Sterberisiko erhöhen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Kaffee in moderaten Mengen konsumiert werden kann und sogar gesundheitsfördernd sein kann. Es gibt verschiedene Methoden, um Kaffee zuzubereiten, von der klassischen Kaffeemaschine bis zum Kaffeevollautomaten.
Test: 11 Kaffeevollautomaten von De’Longhi und Co. unter der Lupe
Obwohl Kaffee ein beliebtes Getränk ist, kann er auf nüchternen Magen ungesund sein. Eine Studie hat gezeigt, dass das Trinken von Kaffee auf leeren Magen den Blutzuckerspiegel beeinflussen und die Insulinresistenz erhöhen kann, was das Risiko für Diabetes erhöhen kann. Darüber hinaus kann übermäßiger Kaffeekonsum das Sterberisiko erhöhen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Kaffee in moderaten Mengen konsumiert werden kann und sogar gesundheitsfördernd sein kann. Es gibt verschiedene Methoden, um Kaffee zuzubereiten, von der klassischen Kaffeemaschine bis zum Kaffeevollautomaten.
Im Vergleich zu Kapsel- oder Padmaschinen bieten Kaffeevollautomaten eine wesentlich größere Auswahl an Kaffeespezialitäten. Die frischen Kaffeebohnen werden direkt vor der Zubereitung gemahlen, was für ein intensiveres Aroma und einen volleren Geschmack sorgt. Mit einem Kaffeevollautomaten können nicht nur verschiedene Arten von Espresso zubereitet werden, sondern auch Milchgetränke wie Cappuccino oder Latte Macchiato. Die Bedienung erfolgt dabei einfach per Knopfdruck.
Stiftung Warentest: Kaffeevollautomaten-Testsieger überzeugt mit außergewöhnlicher Zubereitung
Im Kaffeevollautomaten-Test der Stiftung Warentest wurde besonderes Augenmerk auf die Qualität der Getränkezubereitung und die Handhabung der Geräte gelegt. Zusätzlich wurden auch Umweltaspekte sowie Sicherheit und Schadstoffe im Material berücksichtigt. Eine umfassende Einsicht in den Testbericht ist gegen eine Gebühr auf „test.de“ möglich. Wir haben uns jedoch für Sie die beiden besten Geräte aus dem Test herausgesucht: Der Testsieger stammt von der Marke „De’Longhi“.
Im Test der Stiftung Warentest schnitt der „De’Longhi Kaffeevollautomat Eletta Explore“ am besten ab und erhielt die Gesamtnote „Gut“ (1,7). Die Tester waren vor allem von der großen Auswahl an verschiedenen Getränken begeistert, die das Gerät zubereiten kann. Darüber hinaus lobten sie die einfache Handhabung des Kaffeevollautomaten sowie seine sehr guten Umwelteigenschaften. Im Vergleich zu den Konkurrenzgeräten von Saeco, Philips, Miele, Siemens, Melitta und Krups zeigte der Testsieger somit die besten Leistungen und konnte sich als Spitzenreiter durchsetzen.
Ungewöhnliche Zubereitung: Testsieger bei Kaffeevollautomaten
Die „De’Longhi Eletta Explore“ ist eine hochmoderne Kaffeemaschine, die sowohl Bohnen als auch Pulverkaffee verarbeiten kann. Mit 40 voreingestellten Kaffeerezepten und 13 Mahlgraden können fast alle Kaffeespezialitäten zubereitet werden. Der Testsieger von Stiftung Warentest hat jedoch seinen Preis – Sie müssen mehr als 800 Euro dafür ausgeben.
Wer eine günstigere Alternative zur De’Longhi Eletta Explore sucht, sollte sich den Philips-Kaffeevollautomat „2200 Serie EP2231/40 LatteGo“ ansehen. Laut Stiftung Warentest bietet das Gerät ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis und eine hervorragende Ausstattung für rund 400 Euro. Das Philips-Modell erhielt auch eine gute Bewertung (2,1) und schnitt in der Getränkezubereitung sogar besser ab als der zweitplatzierte Saeco-Kaffeevollautomat.
Saeco Kaffeevollautomat: Die Alternative zum Testsieger
Der „Saeco Xelsis SM7785/00“ Kaffeevollautomat belegte den dritten Platz im Stiftung Warentest. Weniger Getränkeauswahl als der Testsieger, jedoch ausreichend für den täglichen Gebrauch. Individuelle Einstellung von Kaffeestärke, Menge, Mahlgrad und Temperatur erfolgen einfach per Knopfdruck über das Display. Die Handhabung ist minimal schlechter.
Laut Stiftung Warentest ist der „GranAroma SM6580/00“ von Saeco ein preislich interessanter Kaffeevollautomat, der sich zwischen De’Longhi und Philips einreiht. Die Tester beurteilten ihn in allen Kategorien nur minimal schlechter als den De’Longhi-Testsieger. Mit einem Preis von ca. 680 Euro ist er etwas günstiger als das Gerät von De’Longhi. Der Automat bietet 14 Milch- und Kaffeespezialitäten und viele Anpassungsmöglichkeiten.
Die besten Kaffeevollautomaten laut Stiftung Warentest
Mit den Kaffeevollautomaten können Verbraucher ihren Kaffee ganz individuell zubereiten, angefangen von der Brühtemperatur bis hin zur Kaffeestärke. Ein besonderes Highlight ist das Scheibenmahlwerk aus Keramik, das eine schonende Zubereitung gewährleistet. Im Vergleich zum preisgünstigeren Modell von „Philips“ gibt es hier zusätzliche Optionen und Extras, die jedoch etwas mehr kosten. Alle vorgestellten Vollautomaten haben einen Milchaufschäumer.
Ob Milch im Kaffee gesund ist, bleibt umstritten. Eine Studie empfiehlt, Kaffee ohne Milch zu trinken, während eine andere Studie die entzündungshemmende Wirkung der Kombination Kaffee und Milch untersucht. Wie auch immer die Meinungen ausfallen, bei Kaffeemaschinen ohne Milchaufschäumer sparen Verbraucher viel Zeit bei der Reinigung, da Kaffeevollautomaten stets mit einem Reinigungsaufwand verbunden sind.
Der Testsieger im Kaffeevollautomat-Test muss nicht teuer sein
Kaffeemaschinen, insbesondere Vollautomaten, sollten regelmäßig gereinigt werden, um Schimmelbildung zu vermeiden. Das Unternehmen „coffee-perfect“ empfiehlt eine tägliche Reinigung von Milchsystem und Kaffeesatzbehälter, eine wöchentliche Reinigung der Brühgruppe und eine monatliche Reinigung des Wassertanks. Das Reinigungsprogramm der meisten Geräte meldet sich automatisch.
Stiftung Warentest empfiehlt Kaffeevollautomaten für unter 800 Euro. Der Preis-Leistungs-Sieger „Philips“ hat eine gute Auswahl an Kaffeespezialitäten. Die High-End-Modelle von „De’Longhi“ und „Saeco“ sind teurer, bieten aber eine Vielzahl von Funktionen für Kaffeeliebhaber.
Die besten Kaffeevollautomaten laut Stiftung Warentest
Der Stiftung Warentest-Test stammt aus dem November 2022, aber Sie können immer noch die dort getesteten Kaffeevollautomaten kaufen. Wenn Sie jedoch nach neuen Modellen suchen, bietet unser Preisvergleich eine gute Orientierungshilfe. Es ist wichtig, die Handhabung, Verarbeitung und Getränkeauswahl bei der Auswahl eines Kaffeevollautomaten zu berücksichtigen. Der Test zeigte, dass alle getesteten Maschinen keine Schadstoffe enthalten.
